Luzern
Herzlich willkommen in der Zentralschweiz. Mit Gründung des Zugpersonalverbands Sektion Luzern am 01.01.1998 begann eine lebhafte Gewerkschafts-Geschichte. Aktuell zählt unsere Sektion knapp 160 Mitglieder.
Nach der Gruppe Erstfeld wurde am 25.01.2009 die Gruppe Brünig ebenfalls integrierter Bestandteil der Muttersektion Luzern.
Von Anbeginn ihres Bestehens ist unsere Sektion sehr engagiert, aktiv und mit viel Herzblut dabei. Immer wieder stehen wir gemeinsam auf und wehren uns für Dinge, die es zu verbessern gilt. Nebst unserem engagierten Vorstand dürfen wir stets auf den Rückhalt bei unseren Mitgliedern zählen. Zusammen mit unserer PeKo-Vertreterin stehen wir in regem Austausch mit den TeamleiterInnen und Standortleiterinnen. Doch auch ehemalige Sektionspräsidenten und unser GAV-Delegierter sind wertvolle Ansprechpersonen, wenn es darum geht, nach Lösungen zu suchen.
Traditionsgemäss findet unsere Hauptversammlung im Frühling statt - bis auf das Jahr 2020, in welchem wir sie - Covid19 sei Dank - auf den August verschieben mussten. Nebst dem organisieren wir jährlich eine Herbstversammlung, zwischendurch «Kafi und Chueche», «SEV bi de Lüt» und andere gesellige Anlässe. Doch auch die «SEV-Jugend» ist bei uns vertreten, trifft sich zum gemütlichen Austausch und nimmt gerne an den Anlässen der «SEV-Jugend Schweiz» teil, zum Beispiel Fondue Chinoise auf dem Schiff, Schlittel- und Sommerweekend etc. Da wäre manch Einer gerne noch ein bisschen U30. Zum Glück gibt es aber in Luzern noch die Sportgruppe Zugpersonal, welche viele tolle Ausflüge für Jedermann organisiert.
Jedes Jahr macht der Vorstand einen gemütlichen Ausflug. Die GPK werden jeweils zu einem leckeren Nachtessen eingeladen.
Wer sich informieren will, findet immer wieder Neuigkeiten und Impressionen auf unserer Homepage, an der SEV-Wand und unserer legendären Wäscheleine.
Wie ihr seht, schätzen wir Geselligkeit. Dabei sind wir immer füreinander da, haben ein offenes Ohr und helfen, wo immer es nötig ist. Hier ist Zusammenhalt nicht nur ein Wort - Hier wird das gelebt, denn uns ist eines stets bewusst: «Zäme semmer starch!»